Eigene Tiere - zum Beispiel Hunde - müssen leider draußen bleiben.
Nicht außerhalb der Camps - zum Beispiel im Zelt - übernachten. Versuche niemals, Tiere zu streicheln oder zu füttern!
Zum Schutz der Tiere und zum eigenen Schutz müssen sich Besucher des Nationalparks richtig verhalten.
Nicht aus dem Auto herauslehnen! Nicht zu nah an Tiere heran-fahren! Vermeide Lärm – besonders abends und nachts! Bleibe immer im Auto, außer an erlaubten Stellen!
Zum Trinken spreizen Giraffen ihre Beine weit auseinander, um mit ihrem Maul das Wasser zu erreichen.
Giraffen sind die höchsten Landtiere, die es auf der Erde gibt.
Du kannst zum Beispiel ihre Köpfe und Hälse sehen, wenn sie zwischen den Bäumen hindurch auf die Straße gucken oder hoch oben an den Bäumen Blätter fressen.
Männliche Löwen brüllen vor allem, um zu zeigen, wer im Revier der Chef ist.
Nur die Männchen haben eine Mähne. 
Löwen sind die größten Raubkatzen Afrikas.
Löwen gehen meist gemeinsam auf die Jagd. Sie schleichen sich an die Beute heran oder führen sie in einen Hinterhalt.
Sie leben in Familienrudeln zusammen. 
Sie sind sehr schwer. Sie können mehr als 1000 Kilogramm wiegen.
Spitzmaulnashörner haben eine spitze Lippe. Damit können sie gut Blätter von Bäumen pflücken. Es gibt auch Breitmaulnashörner. Sie haben ein breites Maul.
Sie können schlecht sehen und greifen oft alles an, was sich bewegt.
Während der Mittagshitze ruhen sie sich gern im Schatten aus.
Spitzmaulnashörner leben vor allem im trockenen, buschigen Grasland.
Männchen können etwa 2.50 Meter hoch werden.
Strauße können etwa 40 Jahre alt werden.
Mit ihren kräftigen Beinen erreichen die Laufvögel eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Kilometern in der Stunde.
Strauße sind die größten lebenden Vögel auf der Erde.
Bei den Straußen ist es vor allem das Männchen, das die Eier ausbrütet.
Zum jagen schleichen sie sich zum Beispiel an ihre Beute heran und stürzen sich dann im schnellen Lauf auf sie. 
Leoparden sind Einzelgänger. Die Wilderer versuchen, Stoßzähne, Hörner oder das Fell der getöteten Tiere teuer zu verkaufen.
Im Nationalpark arbeiten Ranger.
Sie sollen unter anderem aufpassen, dass keine Wilderer in den Park eindringen und Tiere töten.
Sind Flusspferde im Wasser, ist von ihnen oft nicht viel zu sehen. Häufig ragt nur der Rücken hinaus.
Abends verlassen sie das Wasser und ziehen zu ihren Weideplätzen.
Flusspferde leben tagsüber in Gewässern und ruhen sich aus.
Die Augen liegen oben auf dem Kopf und schauen aus dem Wasser. Auch Nasen und Ohren sind über der Wasseroberfläche.
Krokodile treiben meist im Wassser. Sie können sich dabei sogar ausruhen.
Wusstest du, dass Krokodile aus Eiern schlüpfen?
Sie haben mächtige Hörner.
Sie grasen meist nachts und ruhen sich am Tag aus.
Afrikanische Büffel werden auch Kaffernbüffel genannt.
Sie entfernen sich nie weit vom Wasser. Die Büffel trinken täglich. Sie liegen aber auch gern im Wasser oder im Schlamm.
Sie baden aber auch sehr gerne.
Elefanten kommen jeden Tag zum Trinken zu den Wasserstellen.
Wenn du irgendwo einen einzelnen Elefanten siehst, ist es meistens ein Männchen.
Weibchen leben - nur mit jungen Männchen - in Gruppen zusammen.
Wusstest du, dass afrikanische Elefanten größere Ohren haben als asiatische Elefanten?
Dort gibt es auch Restaurants und Supermärkte.
Besucher können mehrere Tage im Nationalpark bleiben.
Übernachten können sie in Camps, in denen sie vor den Wildtieren geschützt sind.